Berliner Singfoniker

Der Konzertchor Berliner Singfoniker wurde 1998 von Edith Ahrens und Rolf Ahrens gegründet. Die Mutter des Chorleiters – selber gelernte Opernsängerin – hatte die Erfahrung machen müssen, dass bei der Aufnahme in einen Chor häufig das Alter einer Interessentin mehr wiegt als ihre sängerische Qualität. Dies aufzuheben war die ursprüngliche Motivation für die Gründung der „Singfoniker”.

Seither hat sich das fast 50-köpfige Ensemble eine beachtliche A-cappella-Qualität erarbeitet. Die anspruchsvollen Romantischen Gesänge Opus 104 von Brahms, Friedrich Kiels Motetten, Mendelssohn-Bartholdys Romantische Chorlieder oder auch Haydns Vokalquartette gehören zum Kernrepertoire des Kammerchores. Das geistliche Repertoire umfasst mehr und mehr doppelchörige Werke aller Epochen – ein weiterer Höhepunkt: Rossinis „Petite Messe Solennelle”, aber auch Bachs „Jesu meine Freude” und Brahms’ „Warum”-Motette.

Neben der alltäglichen Chorarbeit in Berlin-Charlottenburg veranstalten die Singfoniker Chorwochenenden und unter Einschluss von Freunden aus anderen Chören die „Chorwerkstatt Berlin”, wo anspruchsvolle Chorliteratur erarbeitet wird, die sonst nur schwer möglich ist.

Berliner Sinfoniker

 

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